Digitalisierung ist für dich #036- Mindpax Teil 1- Digitalisierung für eine bessere Gesundheit!

Digitalisierung ist für dich mit Mindpax

Dies ist der erste Teil mit Mindpax. Das Unternehmen befasst sich mit Monitoring von Personen mit Schizophrenie und bipolarer Störung. Es ist sehr spannend, denn auch in die Medizin ist die Digitalisierung schon vorgedrungen. Auch gab es neue Gestze, welche es leichter für sie machten und Menschen werden auch immer offener/p>

In dieser Folge ist Dr. med. Maximilian Haas bei uns zu Gast. Er ist der Chef von Mindpax, einem Startup, dass psychische Erkrankungen monitort. Die Digitalisierung wird immer ein größerer Teil für die Medizin. Es werden bei Mindpax Daten erfasst, um den Zustand der Kunden zu erfassen. Es ist besonders interessant bei psychischen Erkrankungen, denn es ist eigentlich schwer messbar.

Man konnte nicht genau sagen, ob es Patienten nun gut oder schlecht geht, denn die Parameter dazu fehlen. Mindpax nutzt daher Tag-Nacht-Rhythmen und werten die gesammelten Infos mit einer KI aus. Sie können alle Krankheiten überwachen, haben sich aber auf bipolare Störung und Schizophrenie spezifiziert.

Dies sind eigentlich die schwersten psychischen Krankheiten. Ca 1% der Bevölkerung sind daran erkrankt. Be einer bipolaren Störung gibt es einen laufenden Übergang zu Depressionen. Bei einer bipolaren Störung kann das Gefühl auch nach oben gehen, daher ist es oft so, dass viele den Arzt nicht besuchen, denn es geht ihnen ja gut.

Dadurch vermutet man, dass nur die Hälfte der Fälle bekannt ist. Sie begleiteten Wissenschaftsprojekte für Studien und sie kommen in Deutschland nun auf den Markt. In Deutschland gibt es nun ein digitales Versorgungsgesetz, daher werden Apps vergütet. Dadurch kann ein Arzt Apps verschreiben.

Frankreich hat auch schon Überlegungen so etwas einzuführen. Das System braucht einen Arzt, welcher die Monitoring Daten anschaut. Dadurch wird die App effektiv, die Daten werden von der KI selektiert und gibt komprimierte Vorschläge an den behandelnden Arzt. Im Moment ist es eine Darstellung von Tag-Wach-Rhythmen. Ärzte können mit diesen Daten viel anfangen.

Auch gibt es Fragebögen Daten und daher wird auch der Zustand verrechnet. Nur aus diesen Bewegungsdaten wollen sie den zustand herauslesen. Es gibt einige Störeinflüsse von außen, die den Schlafrhythmus beeinflussen. Die Fragebögen gehen auch auf die Lebenssituation ein und daher werden starke Einflüsse auch so berücksichtigt.

Die Fragebögen werden automatisch ausgewertet und geben einen Zustand aus. Der Arzt kann auch die Fragen selbst durchschauen, um das genaue Symptom zu erkennen. Bei Mindpax gibt e auch eine eigene Hardware, um die Daten über Sensoren zu erfassen. Der Akku ist besonders wichtig, denn es soll ja länger halten, damit möglichst lange am Stück aufgezeichnet werde kann. Bei häufigem Laden wird es oft vergessen wiederanzuziehen.

Auch muss auf das Datenformat geachtet werden, in der Forschung sind die Rohdaten die benötigten. Natürlich herrscht immer ein bisschen Mistrauen, aber wenn man so schwer krank ist, möchten die Patienten, etwas zu tun, damit es ihnen besser geht.
Mindpax gibt natürlich ihr bestes, um die Daten zu schützen und sie möchten auch so wenig wie möglich der ganz persönlichen Daten sammeln. Sie sind auch ein Unternehmen aus der EU.

Das wars auch schon von der ersten Folge, in der nächsten geht es spannend weiter, also verpass es nicht und sei bei „Digitalisierung ist für dich“ mit dabei!.

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