Digitalisierung ist für dich #037- Mindpax Teil 2- Digitalisierung für eine bessere Gesundheit!

Digitalisierung ist für dich mit Mindpax

Das ist auch schon die zweite Folge mit Max von Mindpax. Er gibt uns noch einen Einblick zwischen den unterschiedlichen Devices und deren Vorzüge, auch wie sie mit dem Datenschutz umgehen. Auch in der Vergangenheit gab es schon ähnliche Mittel, aber die neuen Methoden haben ihre Vorteile.

Es geht in die zweite Folge mit Max von Mindpax. Er hat uns lange noch nicht alles erzählt! Bei Mindpax ist es so, dass man die Tracker verwenden muss, diese sind wie eine Art Abonnement. Es wird immer wieder ein Beitrag von der Krankenkassa an Mindpax gegeben. Ihr Device ist auch kostengünstig, hat aber dadurch nicht die allerhöchste Qualität.

Ein hoher Stellenwert hat auch das europäische Patientenklientel, hier ist der Datenschutz auch um einiges strenger als wie zum Beispiel in Amerika. Andere sammeln oft alle Daten die sie übers Handy erhalten können, während hier nur Daten genommen werden, die der Kunde auch selbst bewusst hergibt, wie zum Beispiel mit dem Ausfüllen des Fragebogens.

Bei den eingesessenen Ärzten ist es sehr schwierig, man muss hier auf eher jüngere so ca zwischen 30 und 40 gehen. Bei den älteren fehlt es leider sehr oft auch schon an den einfachsten Dingen. Da Mindpax ein Startup ist, haben sie natürlich noch nicht so viele Mitarbeiter, daher fehlt ihnen auch die Menpower, um sich hier stark durchzusetzen. Sie gehen zu Krankenhäusern und kommen so zu einer großen Breite.

Als analoges Gegenspiel gibt es ein Stimmungstagebuch, dort schreibt man dann jeden Tag auf, um zu schauen, wie es der Person geht. Durch das digitale gibt es Parameter und auch wird an die Fragebögen erinnert. Das Tagebuch wird in der Praxis auch nicht länger als 2 Monate geführt, es werden hier die Daten zwar gut aufgenommen, aber umso länger, umso mehr kann man wirklich verstehen und dagegen tun.

Es wurden auch einige Studien durchgeführt, bei einigen führte die App zu 80% weniger Krankenhausaufenthalten, denn wenn sich etwas plötzlich stark veränderte kann man viel schneller reagieren. Schwere Rückfälle werden stark vermindert, sie verschlechtern auch den mentalen Zustand. Die Patienten lernen auch die Anzeichen zu deuten und dadurch ist auch bei vielen ohne Monitoring die gleiche Rückgallquote.

Es gab erst vor kurzem ein neues Update, die Version davor kam noch nicht wirklich gut an. Corona hat ihnen auch etwas geholfen, denn sie mussten nicht direkt auf Krankenhäuser zugehen, sie kamen direkt auf sie zu. Die Zukunft sieht gut aus.

Sie bleiben im psychotischen Bereich, an sich könnte man diese Herangehensweise auch auf andere Bereiche verwenden. Das wars dann aber schon auch mit dieser Folge von Digitalisierung ist für dich. Sei auch bei der nächsten wieder dabei und verpass nichts!

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