Digitalisierung ist für dich #044- Michael Steinbauer Teil 1 – Baustellen digitalisieren!

Digitalisierung ist für dich mit Michael Steinbauer

In dieser Folge ist der Baustellencoach Michael Steinbauer bei uns. Er erzählt uns, was er macht als Baustellencoach und warum es so etwas braucht. Ebenfalls geht es in die Baubranche, diese ist vor allem eine offline Branche. Auch hier macht die Digitalisierung nicht Stopp! Es ist ein spannendes Interview und gibt spannende Einblicke!

In dieser Folge haben wir einen Baustellencoach bei uns, es handelt sich um Michael Steinbauer. Er arbeitet daran Baustellen besser zu organisieren, die Probleme zu beheben und dadurch werden die Baustellen effizienter.

Für Projektleiter gibt es massive Hilfen, bei der Baustelle hört es dann einfach auf, denn es herrscht mehr die Einstellung, das müssen die einfach umsetzen. Auf der Baustelle kann man nicht wirklich managen, es geht mehr ums Führen. Das ist auch nicht besonders einfach, denn die Baustelle ist groß und auch sehr viele unterschiedliche Personen sind dort zu finden, dadurch herrscht auch ein sehr unterschiedliches Interesse. Alle Parteien müssen zusammengebracht werden und die beste Arbeit verrichten! Die Mannschaft muss zusammengebracht werden und ihnen das größere Ziel zeigen.

Bauleiter sind eine Führungskraft, aber sie haben nicht das gelernt, sondern haben entweder sich von unten hinaufgearbeitet oder kommen vom Studieren und müssen dies nun machen. Auch wird ihnen nicht viel Hilfe angeboten, hier komm Michael ins Spiel. Er hat schon viel Erfahrungen gesammelt und diese werden nun weitergeben.

Digitalisierung ist auch in der ganzen Branche verbreitet. Die Digitalisierung ist sehr vielfältig, die Baubranche ist auch noch eine sehr offline Branche. BIM gibt es auch schon seit einiger Zeit, jedoch läuft es noch nicht perfekt. Ideen gibt es meist schon Jahrzehnte lang, jedoch sind sie erst seit kurzer Zeit sichtbar. Zum Beispiel wollte man bereits in den 70ern mit Robotern bauen.

Bei BIM handelt es sich um „Building Information Modeling“, zuerst wird also alles digital erstellt. Organisatorische Probleme bleiben hier aber auch, den oft fehlt etwas beim Einzeichnen oder die Version ist veraltet. Man kann hier also nicht nur das Problem über technische Methoden lösen. BIM ist super, aber es ist sehr aufwendig zu pflegen und wird noch entwickelt, um besser zu werden. An mancher Stelle lohnt es sich nicht, denn wirtschaftlich lohnt es sich nicht.

Man muss zwischen den Weigerern und den komplett digitalisierten etwas vermitteln und einen Mittelweg finden. Michael empfiehlt nie genau was besser ist oder genommen werde sollte, denn es gibt so viel Unterschiedliches. Man muss auch damit umgehen können und daher das für sie richtige zu nehmen. Pläne haben das Problem, dass sie sehr schnell veralten. Denn alles was Vorteile bringt, hat auch seine Nachteile.

Durch viele Möglichkeiten kommt es zu laufenden Veränderungen, bei einem ausgedruckten Plan nimmt man dann auch noch oft das falsche mit. Da ist das Tablet um einiges leichter auch Mängel sind sehr leicht zu erfassen. Digitalisierung erleichtert hier auch einiges.

Das wars auch schon von dieser Folge, seid auch bei der nächsten Folge wieder mit dabei, es geht spannend weiter und Michael erzählt uns noch mehr von seiner Arbeit.

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