Digitalisierung ist für dich #049 – Alamierung vs. Benachrichtigung – der feine Unterschied

Digitalisierung ist für dich mir Markus Reitshammer

Dieses Mal haben wir eine Solofolge. Es geht um den Unterschied zwsichen einer Benacjrichtigung und einer Alarmierung. Denn er Unterschied ist wichtig, sonst können Fehler leicht übersehen werden und die Lösungen werden verzögert. Mehr Infos gibt es in der Folge. Hör also rein!

Dieses Mal haben wir eine Solofolge von Markus. Es geht um den Unterschied zwischen Alarmierung und Benachrichtigung. Auch wenn es nicht alle wissen, hier herrscht ein Unterschied. Hier geht es um den Bereich den Monitorings speziell Business Prozess Monitoring. Für die Digitalisierung wird die IT-Infrastruktur benötigt und die Systeme müssen auch zuverlässig funktionieren.

Um das im Blick zu haben, braucht es Monitoring und auch die Tools. Viele Tools behaupten, dass sie eine Alarmierung haben. Dies ist oft jedoch falsch, denn es handelt sich in vielen Fällen um eine Benachrichtigung. Im It-Regelwerk ist der Begriff Alarmierung definiert, hier benötigt es eine Bestätigung durch die Person, welche die Alarmierung erhält. Zusätzlich ist ein Eskalierunsmechanismus hinterlegt, dies passiert, wenn niemand auf die Alarmierung reagiert. Es muss dann natürlich alles aufgezeichnet werden.

Bei einer Benachrichtigung ist dieser Prozess nicht nötig, Man könnte es mit dem Ruf in den Wald vergleichen, denn die Benachrichtigung geht hinaus und das wars. Es gibt somit keine Bestätigung oder ähnliches. Falls ein essenzielles System also ausfällt und statt einer Alarmierung geht eine Benachrichtigung raus. Ist zum einen nicht sicher, ob sie wirklich rausging und auch fühlt sich niemand dafür zuständig. Dadurch passiert mit dem Fehler nichts, die Behebung wird also verzögert und es kann zu gro0en Schwierigkeiten kommen. Denn sowohl für interne als auch externe Personen kann dies betreffen.

Durch das Monitoring möchte man ja Fehler erkennen bevor die User diesen bemerken und man möchte auch möglichst rasch reagieren. Darum sollte man Alarmierungen haben. Ein gutes Alarmierungssystem lässt einen hinterlegen welche Person, zu welcher Zeit und für welches Problem zuständig ist. Somit kann ein Bereitschaftsplan hinterlegt werden. Zu allen Schritten gibt es auch eine automatische Protokollierung, denn dadurch ist einsehbar, wie alles abläuft.

Benachrichtigungen machen Sinn, wenn eine Gruppe über etwas informiert wird. Denn hier kann man zum Beispiel Druck auf den First Level Support aufheben. Denn dann sind Kunden als Beispiel informiert, dass ein Fehler vorliegt und dieser auch behandelt wird. In solchen Fällen macht eine Bestätigung keinen Sinn. Auch fühlt sich der Kunde besser, denn er wird informiert und nicht einfach liegengelassen.

Natürlich ist so ein Tool bei uns in Verwendung. Damit wird interne, als auch externe IT aus interner oder externer Sicht überwascht. Nicht nur IT-Monitoring auch Buisness Monitoring ist möglich. Alles zusammen ist in einem Dashboard in einem Leitstand zu sehen. Dies kombiniert mit einem Alarmserver, welcher Alarmpläne hinterlegen lässt und die Alarmierungen redundant verschicken kann. All das kann mit einer Cloudlösung kombiniert werden, welche zusätzlich überwacht. #durch diese Modems wird die IT nicht Opfer der Fehler.

Die Lösungen sind also vorhanden, man muss jedoch immer überprüfen ob die passenden Tools vorhanden sind. Somit ist auch diese Folge von Digitalisierung ist für dich dabei. Es geht spannend weiter, also sei auch beim nächsten Mal wieder mit dabei!

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