Digitalisierung ist für dich #109- Michael Felderer- Blockchain und andere Software Innovationen für KMU Teil 2

Digitalisierung ist für dich mit Michael Felderer

Heute haben wir wieder eine neue Episode unserer Podcasts „Digitalisierung ist für dich“. Wir haben den zweiten Teil des Interviews mit Michael Felderer. Beim Entwickeln von Software kann man zwischen greenfield und brownfiled unterscheiden. Besonders neue Software wird eher entwickelt. Alle Informationen gibt es in der aktuellen Folge, hör also rein!/p>

Heute haben wir wieder eine neue Episode unserer Podcasts „Digitalisierung ist für dich“. Wir haben den zweiten Teil des Interviews mit Michael Felderer. Beim Entwickeln von Software kann man zwischen greenfield und brownfiled unterscheiden. Besonders neue Software wird eher entwickelt, als dass man alte wartet. Auch Studenten würden lieber am Grünen Arbeiten und neues entwickeln mit den neu möglichen Technologien. Es gehört also dazu zu adaptieren und das bestehende System verbessern. Im ERP Bereich ist das besonders wichtig. Wenn man etwas Eigenes startet, muss man einen Prototypen bauen und auch gleich viel testen.

Immer mehr Personen können programmieren und diese muss man dann natürlich auch einbinden. Zum Softwareengineering gehört mehr als nur einfach programmieren. Man muss hier mehrere Bereiche zusammenbringen. So integriert man die klassischen Ingenieure und zeigt ihnen mehr Agilität einerseits. Anderseits möchte man die Produkte immer mehr den Usern zugänglich machen und auch nicht Programmierer werden immer mehr integriert, damit auch sie etwas erstellen durch das Zusammenstellen von Bausteinen.

Bei Softwaren gibt es mehrere Zyklen und dass alles heißt es zu beachten. Ebenso werden auch nicht alle Softwareentwickler durch das Bausteinprogrammieren ersetzt, denn es ist noch nicht vollendet und man muss mit den Schnittstellen passend verbinden.

Michael gefällt besonders an diesem Bereich die Diversität, man hat ganz unterschiedliche Beziehungen zu Personen in ganz unterschiedlichen Bereichen. Es ist lebendig, man arbeitet mit anderen zusammen und ebenso hat er Spaß an diesem Bereich.

Auch künstliche Intelligenzen sind ein Thema und da zeigt sich, dass es ganz unterschiedliche Technologien gibt. Alles entsteht, aber es braucht noch eine Umsetzung in robuste Systeme. Dafür braucht man das Softwareengineering. Man muss Sicherheit gewährleisten und ebenso ist es wichtig Tests zu machen.

Beim Maschinenlernen wird aus Daten gelernt, dadurch gibt es eine Unsicherheit. Mit Monitoring ist es möglich ein Umfeld zum Testen zu erzeugen. Es braucht noch Zeit doch in der Zukunft gibt es großes Potenzial.

Bei einer AI will man auch wissen, wie diese zu Entscheidungen kommt. Bei Maschinenlearning kommt das durch Statistiken, aber es gibt auch symbolische Ais. Diese sind schon etwas älter und diese Lernen durch Schlussfolgerungen, das skaliert aber nicht gut. Durch die neuen Rechner und Prozessoren kann man besser an Ais arbeiten und auch Maschinenlearning wird ermöglicht.

Ein spannende Veranstaltugn gibt es auch am 10 Juni, alle Informationen unter:

https://www.uibk.ac.at/informatik/news/artikel/information-event-on-the-new-master-s-programme-software-engineering.html

Das war es dann auch schon von dieser Folge, sie auch das nächste Mal wieder mit dabei, wenn das Interview mit Michael weiter geht. Es bleibt spannend! Auch noch ein großes Danke an DIH West, diese haben das alles ermöglicht. Alle Infos zu ihnen gibt es unter:

https://dih-west.at/

Ebenso auch danke an die Standortargentur, die uns weitergeholfen haben!

Mehr zu Michael gibt es unter:

Michaels Website:

http://mfelderer.at/

Masterstudium Software Engineering an der Universität Innsbruck: https://www.uibk.ac.at/informatik/studium/masterstudium-software-engineering.html.de